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THE STORY OF KING LEAR AND HIS FOOL WHO CALLS HIM NUNCLE

von Moses May-Hobbs // Inszenierung: Izzy Collie-Cousins

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Fotos: Nanny Helene Wagner

Mitwirkende


Schauspiel: AMY VARCOE, SAM ROBERTS, TIMOTHY GROSSE, ZIXUAN NI, JONI HOFFMANN, LILLITH MAXION, BOB ALIMEA


AUTOR: MOSES MAY-HOBBS

Inszenierung: IZZY COLLIE-COUSINS

Regieassistenz: LILLIAN KAUFMANN

BÜHNE: TALEA FUNK, SIMON VEYL, MILO LAFFERTY

KOSTÜME: HANNA SCHWEITZER, SONJA NAGEL

SOUND DESIGN: LEON GRUND

LICHT DESIGN: MELANIE NITCHE

STAGE MANAGEMENT: ALEKSANDRA KABALA

PRODUKTIONSASSISTENZ: ACHIM FRANK


termine

05.07.2024 im Ost-Passage Theater

06.07.2024 im Ost-Passage Theater

14.07.2024 im Ost-Passage Theater

The Story of King Lear and his Fool who calls him Nuncle interweaves fragments from Shakespeare's 'King Lear' with contemporary paranoias around desire and speech. As we follow a couple at an impasse and the myriad conversations they have with a cast of increasingly unlikely characters, this play turns its gaze on claustrophobic loops in conversation, the incommunicability of desire, and the spirals of paranoia and isolation this produces. Through this, it attempts to unravel the impasses of love and recognition that are the machinery of tragedy. 


Mesmerizing and provocative, '...Nuncle' is a paean to Lear's unwavering wants and to our own untenable desires.



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The Story of King Lear and His Fool Who Calls Him Nuncle ist ein neues englischsprachiges Stück, eine faszinierende Mischung aus Shakespeares „König Lear“ und einer neuen Paranoia des Begehrens und der Sprache. In Gesprächen zwischen Paaren, erschöpften Tänzern, Analytikern und Analysanden, richtet dieses Stück seinen Blick auf die Wirrungen des Gesprächs, die Unkommunizierbarkeit des Begehrens und die Spirale von Paranoia und Isolation, die daraus entsteht. Indem es Zeilen und Fragmente aus Shakespeares Stück mit neuen Texten und Schauplätzen verwebt, versucht es, die Sackgassen der Liebe und der Anerkennung, die die
Maschinerie der Tragödie bilden, zu entwirren. Bombastisch, fesselnd und provokativ ist dieses Stück, das klaustrophobische Gesprächsschleifen mit Lears sturmgepeitschten Einöden verbindet. Es ist eine großartige Widerlegung von Cordelias Vernunft. Es ist ein Lobgesang auf Lears schwankende Wünsche und auf unsere eigenen unhaltbaren Sehnsüchte.

Die Produktion wurde betreut von:

Ensemblerat: Marlene Gerken

Künstlerische Leitung: Charlott Riedel

Vorstand: Edwin Lose

gefördert von

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