Jula Kühl kommt gebürtig aus Hannover, wo sie zuerst im Schultheater und dann auch in einigen Jugendproduktionen des Staatstheaters selber auf der Bühne stand. Im Rahmen einiger Workshops für Kinder und Jugendliche sammelte sie außerdem erste Erfahrungen als Theatermacherin. Nach ihrem Abitur im Jahr 2019 ging sie für ein Jahr nach Aachen, um dort als FSJlerin in der Theaterpädagogik und Musikvermittlung zu arbeiten. Sie inszenierte in dieser Zeit mit der Schauspielerin Luise Berndt zusammen William Goldings "Herr der Fliegen" mit einigen Jugendlichen aus Aachen. 2023 hat sie ihr Dramaturgie-Studium in Leipzig abgeschlossen und arbeitet derzeit am Theater Bonn als Regieassistentin.
- Inszenierung in
Wie man nach einem Massaker humanistisch bleibt in 17 Schritten (Theater Bonn)
- Inszenierung in
Die Hamletmaschine (Freies Ensemble Jedermensch)
- Projektleitung in
Knallbrause Theaterfestival (Freies Ensemble Jedermensch)
- Inszenierung in
das könnte ein bisschen wehtun (Freies Ensemble Jedermensch), Flurgespräche (Freies Ensemble Jedermensch)
- Text in
Selbst:ver:suche - Ein lyrischer Theaterabend (Freies Ensemble Jedermensch)
- Inszenierung in Der Herr der Fliegen (Theater Aachen)
- Assistenz in
One shot only_glücklich scheitern (Theater Aachen)
- Regiehospitanz in
Das Dschungelbuch (Theater Aachen),
The Turn of the Screw (Staatsoper Hannover), Die Räuber (Theater der Jungen Welt)
- Schauspiel in
Club Figaro (Junge Oper Hannover), Taugenichtse
(Balljugend Hannover), That 70s show (Balljugend Hannover)